War der Glücksspielvertrag 2021 in Deutschland für Verbraucher ein Erfolg?

Europas größte Volkswirtschaft hat endlich den Bereich des Online-Glücksspiels reguliert. Die neuen Gesetze sind endlich in Kraft, und soweit wir sehen können, scheint der Bereich ziemlich reguliert zu sein. Auch wenn es für Schlussfolgerungen noch zu früh ist, lassen sich einige Probleme bereits erkennen. Das Hauptproblem liegt in der Regulierung der Spiele und bestimmten Einschränkungen, die sich negativ auf das Spielerlebnis auswirken können. Mit anderen Worten: Viele glauben, dass die neuen Vorschriften die Spieler dazu zwingen werden, sich dem Schwarzmarkt zuzuwenden. Wir haben auch Beispiele von Casinos wie auf crypto-news-flash.com gesehen, die den Markt verlassen haben.

Das Hauptproblem bei den neuen Vorschriften ist, dass es einige Einschränkungen in Bezug auf Design und Werbung gibt und so die wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit vieler Casinos gefährdet. Nach Angaben des Gesetzgebers war es das Ziel, einen Kompromiss mit den staatlichen Behörden zu finden.

Wir zweifeln nicht daran, dass diese Vorschriften im Hinblick auf Rechtssicherheit und Harmonisierung sinnvoll sind, aber aus der Sicht der Spieler sehen sie einfach nicht gut aus. Diese Beschränkungen wirken sich negativ auf die Nutzer und ihre Erfahrungen aus.

Sehen wir uns einige der interessantesten Einschränkungen an:

  • Live-Streaming ist auf Wett-Websites verboten
  • Werbung ist zwischen 6 Uhr morgens und 21 Uhr abends für virtuelle Spielautomaten, Online-Poker und Casino-Spiele verboten
  • Eine einminütige Verzögerung ist für Kunden erforderlich, die zwischen verschiedenen Spielen auf derselben Website wechseln, und eine fünfminütige Verzögerung beim Wechsel zwischen verschiedenen Casino-Websites
  • Begrenzung des maximalen Bonus, den das Casino anbieten kann
    Der Einsatz ist auf 1 € bei virtuellen Spielautomaten begrenzt
  • Um eine Bundeslizenz zu erhalten, müssen Online-Casinos diese Anforderungen erfüllen, und obwohl das an sich nicht so schlimm erscheinen mag, bringt es lizenzierte Betreiber in eine Art unterlegene Position im Vergleich zu nicht lizenzierten Casinos.

Außerdem haben die Bundesländer die Befugnis, bestimmte Produkte zu verbieten, was bedeutet, dass Online-Casinos trotz ihrer Lizenz nicht in der Lage sind, ihre Dienste im gesamten Gebiet anzubieten.

All das könnte dazu führen, dass die Spieler sich lieber für unlizenzierte Online-Casinos entscheiden, die ihr Geschäft auf dem Schwarzmarkt betreiben. Die lizenzierten Anbieter können bei der Qualität ihrer Dienstleistungen nicht mithalten und viele Spieler werden sich für nicht lizenzierte Anbieter entscheiden, obwohl sie nicht geschützt sind. Für die Staaten führt dies zu geringeren Steuereinnahmen aus dem Glücksspiel, was ein weiteres potenzielles Problem darstellt.

Ein weiterer problematischer Punkt des neuen Gesetzes ist, dass es eine umfassende Datenspeicherung vorschreibt. Das heißt, dass die zentralen Behörden und die Betreiber Details über Spielereinzahlungen und alle möglichen anderen Daten austauschen werden. Auch wenn der Gesetzgeber damit verhindern wollte, dass Spieler bei verschiedenen Anbietern parallel spielen, führt dies direkt zu einem Verstoß gegen die Datenschutzbestimmungen.

Es werden also die Daten aller Spieler aufgezeichnet, ohne dass es besondere Anforderungen gibt, wie z.B. problematisches Spielverhalten. Natürlich ist eine gewisse Form der Verfolgung notwendig, aber das Problem dabei ist, dass es keinen Unterschied zwischen süchtigen und nicht-süchtigen Spieler gibt. Das hat zur Folge, dass die Behörden nicht nur problematische Spieler verfolgen, sondern auch solche, die nur gelegentlich wetten. Nach Ansicht der meisten Experten ist dies ein direkter und sehr schwerer Verstoß gegen die Grundrechte.

Daraus können wir schließen, dass das neue Gesetz zwar ein großer Schritt nach vorne ist, was die Regulierung von Online-Wetten angeht, dass aber einige Teile überarbeitet werden sollten. Sie sind einfach weder mit den EU-Gesetzen noch mit den Grundprinzipien der Menschenrechte vereinbar.

Wir erwarten von der deutschen Kommission, dass sie alle Teile des Gesetzes, die kritisch erscheinen, überprüft und die notwendigen Korrekturen vornimmt. Wir gehen davon aus, dass alle kontraproduktiven Maßnahmen gestrichen werden und dass Deutschland dem Weg von Ländern wie Dänemark oder Italien folgt, die im Einklang mit den EU-Gesetzen stehen und ein offenes Genehmigungsmodell praktizieren, das es Online-Casinos ermöglicht, wettbewerbsfähiger zu sein.

Online Casinos bieten Verbrauchern viel Unterhaltung in Zeiten von Corona

Seit mehr als einem Jahr begleitet uns Corona im Alltag auf der ganzen Welt. Der Virus COVID-19, die Pandemie und die daraus resultierenden Auswirkungen haben viele Einschränkungen und negative Ergebnisse mit sich gebracht, welche man sich davor wohl kaum zu träumen vermochte. Einerseits waren da die länderübergreifenden Lockdowns, andererseits die immerwährende Ungewissheit, wie sich alles entwickeln wird.

Jeden Tag Pressekonferenzen, Neuerungen, Restriktionen und die immer fortschreitende Einschränkung des täglichen Lebens haben vielen Menschen privat und beruflich zu schaffen gemacht. In der Freizeit galt es, sich nicht aus dem zugewiesenen Wohnraum zu bewegen, bei Besorgungen Menschenansammlungen zu meiden – lediglich Spaziergänge konnte man entweder allein oder mit Menschen aus dem gleichen Haushalt machen.

Von Freizeiteinrichtungen und lustigen Veranstaltungen keine Spur. Keine Konzerte, Festivals, Kinobesuche oder Casinoabende mit Freunden.

Somit war es nur logisch, dass Verbraucher einen Weg finden mussten, sich zuhause zu beschäftigen und zu unterhalten. Wer schon immer gern seine Zeit mit Videospielen verbrachte, hat auch vor Online Casinos nicht Halt gemacht, um die erhöhten Kosten, die den ganzen Tag zuhause für Strom, Versicherungen & Co. angefallen sind, durch Gewinne im Casino zu decken.

Die Nachfrage nach neuen Online Casinos war so hoch, dass die Anbieter mit dem Launch kaum noch hinterherkamen. Mittlerweile gibt es von einigen Webseiten kompakte Übersichten über die neuesten Casinos, wie zum Beispiel von GamingGadgets.

Die wichtigsten Vorteile sind ganz klar:

  • Attraktiver Willkommensbonus
  • Tolle Aktionen für Stammkunden
  • Spannende neue Spielelemente
  • Große Auswahl an modernen Zahlungsmethoden
  • Hohe technische Standards
  • Webseite für Mobile Gaming optimiert
  • Große Vielfalt an Casino Spielen

Viele Menschen haben mehrere Wochen in Isolation verbracht, allein zu Hause und konnten sich nur virtuell mit Ihren Liebsten treffen.
Geschäfte des täglichen Bedarfs hatten geöffnet, aber man mochte kaum die Tür verlassen, obgleich man sich durch die FFP2 Maske anstecken konnte oder nicht. Freizeitaktivitäten waren vollständig gestrichen und Freiräume wurden nahezu komplett genommen.

Mannschaftssportveranstaltungen waren abgesagt, Sportstätten waren geschlossen und man konnte keine Kinos besuchen, sich in Casinos einen atemberaubenden Abend machen oder mit Freunden in der Disco abhängen.
Obgleich es auch zu einem weiteren Lockdown kommen mag, sind Online-Casinos weiterhin geöffnet. Die digitalen Spaßmacher sind unabhängig der Pandemie, 24 Stunden geöffnet und für jeden ab 18 Jahren zugänglich. Online Casinos bieten jedem die Möglichkeit, mit seinem verfügbaren Geld zu spielen und einige Anbieter bieten auch die Form an, mit „Spielgeld“ also unechtem Einsatz zu spielen, um sich an die Thematik heranzutasten.

Die neuen deutschen Online-Casinos bieten außerdem gültige Lizenzen und garantieren maximalen Spielspaß für jung und Alt. Nicht selten gibt es eine Vielzahl an verfügbaren Räumen, Slots und Kartenspielen, in dem man unter anderem auch mit Freispielen seinem Glück einen Ruck geben kann. Die Mehrheit der Online-Casinos verfügt über ein Bonusmodell, welches Gutschriften ab einer gewissen Einzahlungshöhe garantiert.

Sämtliche Anbieter wurden nachweislich getestet, um den Nutzern nicht nur die Echtheit, Vertrauenswürdigkeit und Ehrlichkeit zu garantieren – auch auf Qualität legt man diesbezüglich hohen Wert.

Die klare Empfehlung für unbegrenzten, zeitunabhängigen und vor allem ortsunabhängigen Spielspaß heißt also Online-Casinos – Schlechtwettergeprüft unter anderem. Auf mobilen Geräten verfügbar, am Desktop bespielbar und jederzeit nutzbar machen sich Online-Casinos zum idealen Zeitvertreib auf Reisen, zu Hause oder eben auch in Zeiten einer Pandemie.

Diese Aktivität wird von einer Vielzahl an Menschen in Anspruch genommen und viele freuen sich nach Beendigung der Pandemie auch auf die Möglichkeit vor Ort im Casino Ihr Glück versuchen und unter Umständen auch sehr hohe Gewinne erzielen und ihren Traum verfolgen können.

Wie Technologie die Entwicklung von Kindern beeinflusst

Mit der Ausweitung der Medien auf neuere Formate, darunter Mobiltelefone und Tablet-PCs, hat die erhöhte Portabilität und Zugänglichkeit die Nutzung von Technologie erhöht – nicht nur für Geschäftsleute, sondern auch für Kinder. Obwohl das Fernsehen immer noch das Hauptmedium für Kinder ist und durchschnittlich mehr als vier Stunden pro Tag vergeht, wird laut einer aktuellen Studie der American Academy of Pediatrics fast ein Drittel dieser Zeit nicht vor dem Fernseher, sondern am Computer, Tablet oder Mobiltelefon verbracht.

Bemerkenswert ist auch, dass Handy und Tablet nicht von einem Elternteil ausgeliehen werden dürfen, wenn man bedenkt, dass der Handybesitz bei den 12- bis 17-Jährigen in den letzten zehn Jahren stark zugenommen hat und 2004 bei 45% der Teenager mit eigenen Handys auf geschätzte 85% angestiegen ist. Neben dem Ansehen von Fernsehprogrammen sehen Jugendliche und Teenager am häufigsten SMS und greifen auf soziale Medien zu. Experten sehen diese Entwicklung größtenteils mit Besorgnis – schließlich wäre es viel konstruktiver, wenn sich Kinder mit kreativen Dingen beschäftigen – sei es das Malen auf einer Staffelei, das Entdecken der Natur oder das Basteln von Geschenken für die Großeltern.

Die Frage ist nicht, ob Kinder zunehmend der Technologie ausgesetzt sind – das ist offensichtlich -, sondern was diese Technologie für die kindliche Entwicklung bedeutet. Einige Schulen stellen Smartphones für Aktivitäten im Klassenzimmer bereit, während andere auf eine völlig technologiefreie Umgebung hinweisen.

Obwohl es leidenschaftliche Stimmen sowohl für als auch gegen Technologie in der kindlichen Entwicklung gegeben hat, ist es wichtig, darauf hinzuweisen, dass die Auswirkungen von Technologie auf die kindliche Entwicklung möglicherweise nuancierter sind als nur eine „gute“ oder „schlechte“ Sache. Stattdessen können wir durch ein besseres Verständnis der Gesamtauswirkungen gemeinsam das Positive verstärken und an der Verringerung des Negativen arbeiten.

5 Auswirkungen von Technologie auf die Entwicklung von Kindern

1. Aufmerksamkeit wird beeinträchtigt

Die vielleicht am häufigsten geäußerte Sorge, wenn es um Kinder und Technologie geht, sind die Auswirkungen auf die Aufmerksamkeitsspanne. Die Forschung unterstützt diese Besorgnis. Jim Taylor, Ph.D., schrieb in Psychology Today, dass die erhöhte Exposition gegenüber Technologie die Art und Weise, wie Kindergehirne verdrahtet sind, tatsächlich verändern könnte. Warum? Weil sich das Gehirn eines Kindes im Gegensatz zum Gehirn eines Erwachsenen noch in der Entwicklung befindet und daher formbar ist.

Wenn Kinder mit hoher Geschwindigkeit der Technologie ausgesetzt sind, kann es passieren, dass ihr Gehirn einen Internet-Ansatz zum Denken annimmt – es scannt und verarbeitet schnell mehrere Informationsquellen. In der Entwicklung befindliche Gehirne sind dafür besonders anfällig, und wo frühere Generationen möglicherweise viel mehr Zeit mit Lesen, Vorstellungskraft oder der Teilnahme an Aktivitäten verbracht haben, die konzentrierte Aufmerksamkeit erfordern, kann sich das Gehirn von Kindern, die einem hohen Maß an Technologie ausgesetzt sind, an häufige visuelle Stimulation, schnelle Veränderungen und wenig Bedarf an Vorstellungskraft anpassen.

2. Reduziert die Selbstberuhigung und Selbstregulierung

Jeder, der ein Kleinkind großgezogen hat, würde die Schönheit der Ablenkung bei der Beruhigung eines Kleinkindes in einem Wutanfall anerkennen. Aber Eltern haben heute eine verlockende Ablenkung immer verfügbar: die Technik. Und obwohl die sofortige Übergabe eines Mobiltelefons oder Tablets einen wütenden Vorschulkinder beruhigen kann, stellt die American Academy of Pediatrics fest, dass die Ablenkung durch mobile Geräte die Möglichkeit der Kinder, in diesen Momenten Selbstberuhigung und Selbstregulierung zu lernen, negativ beeinflussen kann.

3. Erhöht die Aggression

Mehrere Studien, darunter eine Studie des Seattle Children’s Research Institute und des Journal of Youth and Adolescence, fanden einen Zusammenhang zwischen simulierter Gewalt, die häufig in populären Videospielen vorkommt, und erhöhter Aggression. Es wurde festgestellt, dass Kinder und Jugendliche, wenn sie Gewalt ausgesetzt sind, eher dazu neigen, mit Gleichaltrigen oder Lehrern zu streiten, und weniger einfühlsam und von tatsächlicher Gewalt betroffen sind.

4. Stagniert körperliche Aktivität

Zeit, die mit Technik verbracht wird, bedeutet Zeit, die im Sitzen verbracht wird. Selbst bei tragbaren Geräten erfordert die Tätigkeit selbst, dass die Benutzer meist still sitzen. Angesichts der enormen Zeit, die Kinder heute angeblich mit der Technik verbringen, bedeutet dies auch, dass die aktive Spielzeit in Innenräumen oder im Freien inzwischen weitgehend durch diese sitzende Tätigkeit ersetzt wurde. In extremen Fällen können Kinder oder Teenager sogar auf andere lebenswichtige Aktivitäten wie Essen oder Schlafen verzichten, wenn sie sich mit einem Videospiel oder anderen Medien beschäftigen.

5. Begrenzt zwischenmenschliche Interaktionen

Das Anlehnen an ein mobiles Gerät, um Kinder abzulenken, kann ihre zwischenmenschlichen Interaktionen verringern. Ganz gleich, ob es darum geht, sich mit einem Freund oder Geschwisterkind zu versöhnen, sich auf einer langen Reise zu unterhalten oder sich nachts niederzulassen – wenn Kinder ständig mit der Technik bewaffnet sind, dürfen sie niemals eine Interaktion mit einem Freund, Elternteil oder Geschwisterkind steuern, die für die langfristige Lösung des Problems entscheidend sein könnte.

Für ältere Kinder und Jugendliche kann Technologie als Ablenkung von beunruhigenden Problemen dienen: sie passen nicht in die Schule, die Eltern streiten sich zu Hause usw. Doch anstatt zu lernen, sich in diesen Problemen zurechtzufinden, können Kinder und Teenager feststellen, dass die Technologie die Illusion einer Zuflucht vermitteln kann – ohne sie mit den zwischenmenschlichen Fähigkeiten auszustatten, die erforderlich sind, um sich in unbequemen Situationen des Erwachsenenlebens zurechtzufinden.